BRANCHENRADAR Flächenentwässerung in Österreich 2018

17. Mai 2018 • News • BRANCHENRADAR • Branchenstudien • Marktdaten • Wirtschaftsstatistik • Branchenstudien • Bau & Wohnen • Produktion

Der Markt für Produkte der Flächenentwässerung wuchs in Österreich im Jahr 2017 signifikant um 3,6 Prozent geg. VJ. Rinnen aus Metall wurden das zweite Jahr in Folge deutlich stärker nachgefragt, zeigen aktuelle Daten einer Marktstudie zu Flächenentwässerung in Österreich von BRANCHENRADAR.com.


Marktentwicklung Flächenentwässerung total in Österreich

Bei nahezu stabilen Preisen kletterte der Herstellerumsatz mit Produkten der Flächenentwässerung im vergangenen Jahr auf insgesamt 17,2 Millionen Euro. Angeschoben wurde der Markt vom steigenden Bedarf sowohl bei öffentlichen als auch nicht-öffentlichen Bauvorhaben. Wachstumsbeiträge lieferten allerdings nur Rinnen aus den Materialien Kunststoff, Komposit und Metall sowie Rinnen der Belastungsklasse 1 (+5,7% geg. VJ). Bei Kunststoff und Komposit betrug das Erlösplus 2,7 Prozent bzw. 2,1 Prozent geg. VJ. Der Umsatz mit Metallrinnen erhöhte sich hingegen um mehr als fünfzig Prozent geg. VJ. Und das bereits das zweite Jahr in Folge. Mittlerweile liegt der Marktanteil von Metallrinnen bereits bei nahezu zehn Prozent, obgleich die Produkte in etwa doppelt so teuer sind als der Marktdurchschnittspreis. Verantwortlich für die rasante Entwicklung von Metallrinnen in den letzten beiden Jahren war im Wesentlichen das zunehmend breitere Angebot und die steigende Nachfrage nach professioneller Flächenentwässerung in privaten Gärten. Der Umsatz mit Abläufen sank im Jahr 2017 indessen um 1,1 Prozent geg. VJ, Rinnen aus Beton lagen um 5,1 Prozent hinter Vorjahr. Erlösseitig wuchs der Markt mit Ausnahme von Salzburg in allen Bundesländern, überdurchschnittlich rasch in Wien, Niederösterreich und Tirol.

Bei nahezu stabilen Preisen kletterte der Herstellerumsatz mit Produkten der Flächenentwässerung im vergangenen Jahr auf insgesamt 17,2 Millionen Euro. Angeschoben wurde der Markt vom steigenden Bedarf sowohl bei öffentlichen als auch nicht-öffentlichen Bauvorhaben.

Wachstumsbeiträge lieferten allerdings nur Rinnen aus den Materialien Kunststoff, Komposit und Metall sowie Rinnen der Belastungsklasse 1 (+5,7% geg. VJ). Bei Kunststoff und Komposit betrug das Erlösplus 2,7 Prozent bzw. 2,1 Prozent geg. VJ. Der Umsatz mit Metallrinnen erhöhte sich hingegen um mehr als fünfzig Prozent geg. VJ. Und das bereits das zweite Jahr in Folge. Mittlerweile liegt der Marktanteil von Metallrinnen bereits bei nahezu zehn Prozent, obgleich die Produkte in etwa doppelt so teuer sind als der Marktdurchschnittspreis. Verantwortlich für die rasante Entwicklung von Metallrinnen in den letzten beiden Jahren war im Wesentlichen das zunehmend breitere Angebot und die steigende Nachfrage nach professioneller Flächenentwässerung in privaten Gärten. Der Umsatz mit Abläufen sank im Jahr 2017 indessen um 1,1 Prozent geg. VJ, Rinnen aus Beton lagen um 5,1 Prozent hinter Vorjahr.

Erlösseitig wuchs der Markt mit Ausnahme von Salzburg in allen Bundesländern, überdurchschnittlich rasch in Wien, Niederösterreich und Tirol.

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